Gefeierte Persönlichkeiten der transformativen Stadtgestaltung

Jane Jacobs: Die Stimme der Straße

Jacobs prägte das Bild vom Bürgersteig als Bühne des städtischen Lebens. Dort entstehen Sicherheit, Zufall und Vertrauen, wenn Menschen einander sehen, grüßen, helfen und handeln. Machen Sie heute einen Spaziergang, zählen Sie Begegnungen und berichten Sie uns, was Sie wahrnehmen.

Jane Jacobs: Die Stimme der Straße

Als ein Schnellstraßenprojekt ihr Viertel bedrohte, organisierte Jacobs eine ungeahnte Allianz aus Nachbarinnen, Ladenbesitzern und Studierenden. Mit Beharrlichkeit, Recherche und Humor stoppte sie den Abriss. Welche lokale Initiative hat bei Ihnen gezeigt, wie bürgerschaftlicher Mut Stadtgeschichte schreibt?

Jan Gehl: Städte für Menschen

Gehl begann mit einfachen Fragen: Wo sitzen Menschen gern, wie lange bleiben sie, und warum? Aus Antwortmustern wurden Gestaltungsprinzipien, die Aufenthaltsqualität messbar machen. Testen Sie das bei Ihnen: Zählen Sie Stühle, Schatten und Blickbeziehungen, und teilen Sie Ihre überraschendsten Beobachtungen.

Jan Gehl: Städte für Menschen

In Kopenhagen zeigte die schrittweise Umwandlung von Straßen in Fußgängerzonen, wie freundlich Städte reagieren, wenn Autos Platz abgeben. Plötzlich bleiben Kinder stehen, Cafés wachsen, Gespräche entstehen. Welche kleine Flächenverschiebung würde in Ihrem Viertel große Wirkung entfalten?

Jan Gehl: Städte für Menschen

Mit konsequenten Radwegen, kurzen Querungen und wintertauglicher Infrastruktur wurde alltägliches Radfahren bequem und attraktiv. Gehl verstand das als Kulturfrage, nicht nur als Technik. Erzählen Sie uns von einer Route, die Ihnen Sicherheit schenkt, und von einem Detail, das Ihnen noch fehlt.

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Ildefons Cerdà: Der Eixample als System

Die charakteristischen Ecken erleichtern Kurven, schaffen Sicht und lassen Licht in die Straßenräume. Notwendig für Straßenbahnen geworden, wirken sie heute als Sicherheitsdetail. Beobachten Sie eine Kreuzung mit Fase und schildern Sie, wie sich Tempo, Blickkontakt und Komfort verändern.

Jaime Lerner: Akupunktur für Curitiba

Bus als Rückgrat

Vorab-Bezahlung, niveaugleicher Einstieg und hohe Taktung gaben dem Bus die Effizienz einer U-Bahn. Die berühmten Röhre-Haltestellen machten Abläufe sichtbar. Welche einfache Maßnahme würde Ihren ÖPNV spürbar schneller, zugänglicher und verlässlicher machen? Teilen Sie konkrete Wünsche.

Parks statt Pumpen

Curitiba setzte auf Überschwemmungswiesen statt teurer Technik und pflegte manche Flächen mit Schafherden. So entstanden schöne Orte und robuste Systeme. Erzählen Sie, wo Naturbasierte Lösungen in Ihrer Umgebung doppelt wirken könnten: als Schutz und als Raum für Begegnung.

Schnell testen, klug skalieren

Lerner liebte Prototypen, die morgen verbessern, was heute stört. Erst erproben, dann verankern, stets mit messbaren Ergebnissen. Welche Intervention würden Sie binnen einer Woche ausprobieren? Schreiben Sie uns und stimmen Sie mit anderen Leserinnen über nächste Schritte ab.

Enrique Peñalosa: Bogotá in Bewegung

Das Busnetz mit eigenen Spuren, großen Stationen und strikter Priorität brachte Geschwindigkeit in den Alltag. Ergänzt durch Radwege entstand Wahlfreiheit. Welche Umsteigepunkte sollten bei Ihnen komfortabler werden, damit Wege wirklich zusammenpassen? Senden Sie uns Ihre Prioritäten.
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