Heutiges Thema: Innovative Designer:innen, die urbane Landschaften neu definieren

Pionierideen, die Städte atmen lassen

Durchlässige Beläge, Regenrinnen als Biotope und tiefliegende Grünmulden machen Starkregen weniger bedrohlich und spürbar nützlicher. Designer:innen verbinden Hydrologie mit Gestaltung, sodass jeder Platz ästhetisch, robust und klimaaktiv funktioniert. Teilen Sie Ihre Beobachtungen nach dem nächsten Sommerguss.

Pionierideen, die Städte atmen lassen

Fassadenbegrünungen spenden Schatten, filtern Feinstaub und schaffen eine überraschende Kulisse für Nachbarschaftstreffen. Kinder entdecken Vögel an Häuserwänden, ältere Menschen genießen kühlere Wege. Kommentieren Sie, welche Wand in Ihrer Umgebung zum urbanen Garten werden sollte.

Materialrevolution im Stadtraum

Aus Pilzmyzel geformte Paneele dämmen, atmen und lassen sich kompostieren. Hanfbeton speichert CO₂, während seine taktile Wärme Plätze heimelig wirken lässt. Schreiben Sie, ob Sie solche Materialien bereits in Ihrer Stadt erlebt haben.

Materialrevolution im Stadtraum

Sitzbänke aus alten Gleisschwellen, Geländer aus ausgedienten Fahrradrahmen, Pflanzkübel aus Ziegelbruch: Upcycling macht Geschichte sichtbar. Designer:innen veredeln Spuren der Vergangenheit zu belastbaren Alltagsmöbeln. Posten Sie Fotos Ihrer liebsten Upcycling-Ecke im Kiez.

Materialrevolution im Stadtraum

Zementarme Mischungen, Recyclingzuschläge und Carbonbewehrung reduzieren drastisch den CO₂-Fußabdruck. Durch präzise Formgebung entsteht Leichtigkeit statt Massivität. Abonnieren Sie, um technische Leitfäden und Interviews mit Materialpionier:innen nicht zu verpassen.

Mobilität neu gedacht: vom Gehweg bis zum Stadtboulevard

Die 15-Minuten-Stadt als Alltagspoesie

Wenn Kita, Markt, Park und Werkstatt fußläufig erreichbar sind, wird Bewegung selbstverständlich und sozial. Designer:innen fügen Mikronutzungen klug zusammen. Erzählen Sie, welche Wege Sie künftig lieber zu Fuß gehen würden.

Shared Space mit klaren Regeln

Weniger Schilder, mehr Blickkontakt: Gestaltungsdetails, Oberflächenwechsel und Möblierung lenken Verhalten. So entstehen ruhige, respektvolle Begegnungsräume. Kommentieren Sie, welche Elemente Ihnen Sicherheit geben und was verbessert werden sollte.

Infrastruktur für Mikromobilität

Breite, baulich getrennte Radwege, sichere Abstellflächen und Ladepunkte fördern leichte Fahrzeuge. Designer:innen planen Übergänge, die niemanden ausschließen. Abonnieren Sie, um Karten und Prototypen neuer Mobilitätsknoten als Erste:r zu sehen.

Partizipation: Stadt gemeinsam entwerfen

Ein Marktstand mit Duft nach frisch gemahlenem Kaffee, große Stadtpläne auf Papier, bunte Kreide: So erzählen Nachbar:innen, wo es zieht, lärmt oder fehlt. Teilen Sie Ihre beste Idee für ein niedrigschwelliges Beteiligungsformat.

Partizipation: Stadt gemeinsam entwerfen

Pop-up-Parks, mobile Sitzinseln und farbige Zebrastreifen zeigen binnen Wochen, was möglich ist. Designer:innen messen, hören zu und justieren. Berichten Sie, welche temporäre Maßnahme Sie dauerhaft behalten würden.

Digitale Werkzeuge, reale Wirkung

Stadt-Zwillinge zum Anfassen

Digitale Modelle zeigen Schattenverläufe, Windströme und Wegeketten. Mit wenigen Klicks werden Varianten vergleicht und Konflikte sichtbar. Abonnieren Sie, um unsere nächste Live-Demo nicht zu verpassen und Fragen direkt zu stellen.

Augmented Reality auf dem Bauzaun

Durch das Smartphone sehen Passant:innen den künftigen Platz in Originalgröße. Feedback fließt direkt ins Modell zurück. Kommentieren Sie, ob AR Ihnen hilft, Planungen besser zu verstehen und mitzureden.

Kulturelle Identität im modernen Stadtbild

Keramikreliefs, geflochtene Schattensegel, geschmiedete Geländer: Lokales Können macht Orte unverwechselbar. Erzählen Sie, welches Handwerk Ihre Nachbarschaft prägt und wo es Raum zur Entfaltung braucht.

Kulturelle Identität im modernen Stadtbild

Murals, die Regenwasser sichtbar machen, Klanginstallationen für stille Höfe und Lichtpoesie an Brücken erzählen von Menschen. Kommentieren Sie Ihre Lieblingsarbeit und wie sie Ihr Stadtgefühl verändert hat.
Hitzegerechtigkeit im Fokus
Bäume an Bushaltestellen, Wasserspender an Schulwegen und Schattensegel auf Plätzen schützen besonders gefährdete Gruppen. Teilen Sie Orte, an denen Sie sich im Sommer mehr Kühlung wünschen.
Hochwasserschutz als Alltagspraxis
Rückhalteflächen, aufstellbare Schwellen und kluge Bordsteine leiten Wasser dorthin, wo es willkommen ist. Erzählen Sie, welche einfachen Maßnahmen Sie schon gesehen haben, die Großes bewirken.
Barrierefreiheit als Standard, nicht Zusatz
Kontraste, Akustik, Orientierung und taktile Hinweise machen Stadträume lesbar. Designer:innen planen mit Menschen, nicht über sie. Abonnieren Sie unseren Kursüberblick, um tiefer in inklusives Design einzusteigen.
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